Kapitel 18

Ich stelle mal kurz einen Teil der Familie von Julian Charm vor. 

In Glimmerbrooke ist er mit zwei Familien verwandt. Bruder Daniel lebt in Britechester im Wohnheim.

Familie Charm besteht as Marie Charm, Mensch und Schwägerin. Enrico Charm, Magier und Bruder. Ist aber im Laufe des Teils spontan verstorben im Alter. Wicky Summers ist die Stiefnichte. Aus Maries erster Ehe die Tochter. Sie arbeitet im Büro und Enrico war vermögend.

Dann gibt es noch die Familie Lopez-Ernest. Einer fehlt auf dem Bild und ich weiß nicht welcher Cousin. Da gibt es das Paar Christian und Oriel Ernest. Beides Magier und ohne Kinder. Manuel und Stella Lopez leben auch im gleichen Haus. Manuel ist ein Mensch und seine Frau eine Magierin. Auch keine Kinder. Sind wie ihre Verwandten nebenan sehr reich. 

 

Jetzt geht es mit der Geschichte weiter.

Ute Volker

Ich gewöhnte mir Marotten an, die so peinlich sind. Aß vor dem Fernseher, während mein Partner in der Küche aß. Max schaute mir zu und wollte immer gekrault werden. Was er bekam. 

 

Auf einmal waren da unzählige Gartenzwerge über Nacht erschienen und sie schienen zu leben. Wechselten die Räume und ich schenkte ihnen Kuchen. Was sie erfreute. Am Ende hatte ich nach ihren Verschwinden unzählige Pflanzen. 

 

Julian Charm

Hey Leute. Wie ihr sieht, nahm ich sehr viel ab. Dank meinen Hunden. Musste viel Sport machen und stellte mein Essen um. Die Frauen auf der Arbeit laufen mir seitdem nach und ich kann mich kaum vor Anfragen retten. Weiblicher Seits. Ich traf mich mit ihnen auch und Ute ahnte davon nichts. Es war keine Liebesbeziehung mehr. Eher eine WG. Das merkte ich so langsam. Sie war doch nicht mein Typ und wegen den Kind wollten wir die Fassade wahren. 

 

Mein Bruder schaute vorbei und sie quatschten lange, als ich mal vom Sport kam. Er musterte mich und erkannte mich nicht sofort.

"Bist du mein kleiner Bruder? Der immer zockt? Was ist passiert? Du siehst so schlank und attraktiv aus", sagte Enrico. 

"Ich habe mit Sport angefangen und will meine Enkelkinder erleben. Immerhin werde ich Papa", sagte ich strahlend.

"Was ein Kind bewirken kann. Bleibe dran. Wirklich", sagte Enrico und musste weg.

 

Wicky Summers war mein Typ, leider bin ich nicht ihr Typ und das stellte sie schnell klar. Mein Beruf und Lebenswandel gefällt ihr einfach nicht. Eines Tages kommt die Richtige. 

 

Zu Hause war eine schöne Freundin und ich verwöhnte sie im Schlafzimmer nach meiner Begrüßung. 

 

Unser Sohn Mirco  kam gesund zur Welt und wir konnten nach Hause. Aber sie sagte mir, dass sie keine Scheinbeziehung mehr möchte. Sie sucht was und musste weiterziehen. Aber ich versprach ihr, ein treuer Freund zu bleiben. Ich lief rot an und mein Herz brach. Vielleicht liebe ich sie doch. Aber sie wollte sich melden und unseren Jungen regelmäßig besuchen. Jetzt lebt sie in Windenburg und wir schreiben viel. Nur ich frage mich, was sie so verzweifelt sucht. 

 

 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Kapitel 1

From Rich to Poor

Kapitel 13