Kapitel 4
Zweites Semester Lilien König Mit Freunde war ich in San Myshuno verabredet. Ständig wurde ich angestarrt und die Leute waren geschockt von mir. Das war total verwirrend. Ich war nicht nackt wie die eine Dame, die nur in Unterwäsche rumlief. "Junge Frau, können Sie sich bitte etwas anziehen? Ihre Kleidung ist unpassend", fang eine Frau im mittleren Alter an. "Ich hab doch etwas an. Sieht man das nicht?", antwortete ich irritiert. "Ich sehe nur einen nackten Oberkörper", erwiderte die Frau. Ich schaute mich an und sah Kleidung. Konnten die Leute durch die Kleidung schauen? Oder ist die Kleidung verbuggt? Ich war auf dem Heimweg immer noch der Mittelpunkt und am nächsten Tag entschied ich mich für ein Kleid, was nicht durchsichtig ist. Jens flirtete mich wie gewohnt morgens an. Zu der Zeit waren nur wir beide in der WG. Die meisten Studenten ziehen anscheinend das Wohnen bei den Eltern vor. Mein Drei-Kursen-Tag hasse ich. Ich habe zwis