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Es werden Posts vom November, 2017 angezeigt.

Teil 23 - Die lieben Haustiere

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Oriole Georgina liebte Toby und Emma über alles. Vor allem die Spielstunden. Ich begann bei Georgina eine bessere Mutter zu werden und war viel für sie da. Mit ihr wollte ich alte Fehler gut machen.  Georgi half mir auch bei der Fütterung der Tiere. Die Lehrer meinten, sie wäre zu erwachsen für ihr Alter, weil sie sehr selbstständig war und von mir nicht so abhängig wie andere Kinder in ihrem Alter. Ich betudel eben nicht meine Kinder oder kontrolliere sie immer. Denn wer kann schon von sich behaupten, dass die eigene Tochter gerne abspülte und Hauspflichten übernahm, wo andere sich sträubten. Auszeiten gab ich mir im Spa von Windenburg. Georgi war irgendwann wie ihr älterer Bruder Valentino und wollte Kunst studieren. Ich war tief enttäuscht, weil sie kein Interesse an eine Übernahme meiner Klinik hatte. Stattdessen sah sie öfters Sergio Romeo und lud ihn immer wieder zu uns ein. Irgendwann hatte er die Nase voll von unserer Affäre und beendete sie. Caleb wir

Teil 22 - Nicht Beziehungsfähig

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Oriole Meine Beziehung war definitiv am Ende. Nur die Tiere waren immer noch an meiner Seite. Auch unser jüngster Zuwachs Waldkatze Bella. Sie kam nach einem Autounfall in meine Praxis und wollte nicht mehr in die Natur zurück. Meine neue Schwangerschaft mit Tochter Fiona war zu der Zeit total fehl am Platz. Zuerst freute ich mich, aber dann wurde mir klar, dass die Beziehung zu Caleb noch mehr belastet wird. Er war schon jetzt von meiner ständigen Abwesenheit genervt und fühlte sich alleinerziehend. Dazu ging er mittlerweile wieder arbeiten und wollte nicht wieder Hausmann werden. Er kümmert sich einfach besser um unsere Kinder. Ich habe zu ihnen nie eine echte Beziehung aufgebaut, wie es zwischen Mutter und Kind normal ist. Nach Fionas Geburt versuchte ich mich mehr um die Kinder zu kümmern und Caleb zu entlasten. Denn mir lag auch etwas an unserer Beziehung. Aber ich war wie eine Fremde für die Kinder. Arbeitstechnisch war ich komplett ausgelastet. Ich hatt

Teil 21 - Heute

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Oriole Ich erinnere mich gerne an die Zeit mit meinen Eltern. Es war so schön. Mein Vater Terry Acharya war ein berühmter Tierarzt und reiste beruflich viel um die Welt. Dazu leitete er ein berühmtes Tierkrankenhaus. Mama Juliane war eine gute Köchin und sehr fürsorglich. Sie hatte sich immer gut um mich und unseren Hunden gekümmert. Beide hatten mir bis zu deren Tod verheimlicht, dass ich ein Vampir bin. Ich kann bis heute nicht darüber reden. Ich kam zu Onkel Cola Johann, der mich gut ausgebildet hatte und mit der Volljährigkeit mein Erbe überließ. Ich zog zurück in mein Elternhaus in Brindleton Bay und nahm Mamas Kindernamen an. Dort entdeckte die kranken Tiere Füchsin Fox und Waschbärin Robin. Fox wollte nicht mehr in die Natur zurück und Robin streift immer noch gerne rum. Beide Tiere sind sehr anhänglich und waren immer an meiner Seite. Als Vampir hatte ich zunächst Nachteile. In meiner Heimat scheint sehr viel Sonne und ich habe keine Sonne vertragen. Dadurch

Teil 20 - Oriole Itos Prolog

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Stammbäume Atlantis Rasoya Bruder David Ike verstorben   Ehemann Daniel Rasoya verstorben  Tochter Lunaris und Dana Rasoya verstorben   Enkelin Ellie und Kevin Kibo   Urenkelin Cordelia Kibo Sohn Kayto und Candy Behr verstorben Enkel Kiran und Ariadne Rossi  Urenkel Grillkäse Terry und Juliane Acharya Ururenkelin Oriole Ito (kommen erst in neuen Teil vor) Urururenkel Valentino Ito (kommen erst in neuen Teil vor) Urenkelin Bonny Rossi David Ike  Schwester Atlantis Rasoya verstorben Tochter Tony und Ishaan Joysen verstorben Enkelin Bella und Yasmin Lobo Enkel Olive und Dirk Joysen Tochter Sue Lothario verstorben Tochter Odette Sky verstorben Sohn Paddy und Olivia Kim verstorben Sohn Wulf und Angela Ike Enkelin Isabelle und Ralf Mike Urenkel Perry Mike  Sohn Xeno und Ishaan Joysen Enkelin Queen und Justin Ike Urenkelin Kyla Ike Urenkelin Luna Ike Tochter Ronny und Ivan Johann verstorben Enkelin Sasha und Angelo Zoras Oriole Ito  Vor vie

Teil 19 - Juliane Ito

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Terry Meine Kollegin Delgato war tagelang traurig. Der Grund war die Scheidung vom untreuen Ehemann Justin, der sich in eine andere Frau verliebt hatte und mit ihr ein Kind erwartete. Jeden Morgen sah ich die neue Mieterin von meinem alten Haus spazieren gehen. Mit ihrer Hündin Lexie. Ich mochte Juliane Ito sehr und nahm irgendwann meinen Mut zusammen, um mit ihr nur zu reden. Sie fand mich sehr sympathisch und freute sich auf eine gute Nachbarschaft. Also hatte sie mich in die Kumpelschublade geschoben. Wie ich daraus kommen sollte, wusste ich noch nicht. Mit meinen Hunden ging ich immer mehrere Stunden Gassi und genoß die Aussicht vom Strand. Die Klinik lief immer besser und mein Chef stellte zusätzlich drei neue Ärzte ein. Ich durfte sogar meine Hunde zur Arbeit mitnehmen. Und diese waren mehr Therapietiere. Die besorgten Tierbesitzer bespaßten sie, während ich das geliebte Haustier untersuchte. Nach einem Jahr waren Juliane und ich ein Paar. Eines Tages ka