Kapitel 18

 Familie Kaya

Lili Kaya

Meine Kinder war auf dem Bild noch so jung. Spielten zusammen viel. Carina und Leon bemerkten bereits, dass sie anders waren und konnte Sache schweben lassen. Ein komisches Licht kam aus ihren Händen. Ich wusste, was es bedeutet. Sie sind Magier wie Ralf Faba.  Ihr Vater. 

Sie stritten viel miteinander und schauten mich dann an in der Küche. Ich wusste, ich musste ihn anrufen und Ralf kam vorbei. Er war tiefenentspannt und nicht mehr jähzornig.

"Tut mir leid wegen damals. Ich konnte mich nicht beherrschen und habe eine Therapie abgeschlossen. Dazu geheiratet und ein neues Kind. Also sind sie Magier wie ich. Ich kann sie mitnehmen und ihnen eine passende Ausbildung bieten in meiner Welt. Wo sie keine Außenseiter sind", sagte er und wirkte ehrlich.

Sie kamen dazu und mit ihm mit. Drückten mich und er meldet sich seitdem viel. Erzählte, dass sie in ihrer neuen Schule für Magier Anschluss fanden zum ersten Mal im Leben. Aber ich vermisse sie so sehr als Mutter. Nur wenn sie unter ihresgleichen  sind, können sie ihre Kräfte kontrollieren später.

Ich schleppte damals meinen heutigen Ehemann Alexander Meyer ab und er trafen uns danach öfters. Er liebt Kinder und kann nicht genug davon haben. 

Irgendwann kam jemand mit einem Messgerät vorbei und prüfte alles im Haus. 

"Sie erfüllen alle Bedingungen für die Steuererleichterungen. Das verrechnet man mit der nächsten Abrechnung", sagte der Mann. 

War dann weg und ich verwirrt. Was sollte das Bitte? Und Ja, von Alexander erwartete ich ein Kind.

Dann kam Sohn Yannik zur Welt.

Was ist das für ein Baum? Das war wirklich der Kristall in der Erde?

 

Von Alexander wurde ich erneut schwanger und wir zogen zusammen. Er nimmt mich so wie ich bin. 

 

Vulkanausbrüche wurden normal. Aber meine Technik machte es nicht lange mit. 

 

Yannik wurde ein kleiner Teufel.  Er ärgerte jeden im Haus und Bruder Axel war sein Lieblingsopfer. Wir versuchten streng zu sein und sperrten ihn sogar in sein Zimmer ein, aber er zerlegte es kreischend. Dieses Kind wird kein Engel später werden zumindest.

 

Axel hingegen ist ein guter Schüler und hat nichts gegen seinen Bruder. Hilft im Haushalt viel und versucht sich immer seinen Bruder zu nähern. 

 

Unsere Kosten explodierten aus dem Nichts und wir hatten eine Rechnung von 23.500 Simleons. Also ein kleineres Haus und es war nur 3.000 Simleons  günstiger. Was nun kostet so viel bei uns?

 

Axel und Alexander verstanden sich sofort gut. Was mich erleichterte.

 

Wir bekamen die Zwillinge Fritz und Luca. Das Spiel bestimmte die Namen. 

 

Unsere Söhne akzeptierten sie und wir hatten wegen dem Teufelskind Sorgen. Weil Yannik ein Teufelskind ist.

 

Ich verlobte mich und Alexander verwöhnte mich im Schlafzimmer. Die Kinder kamen in den Flur und wir wurden intim.

 

Und nun wurde ich erneut schwanger. Wo die Kinder erst wenige Monate vorher zur Welt kamen.

 

Jetzt kommt die Familie für sich

Carina Kaya, Glimmerbrooke

Carina ist ein Teen inzwischen. Kleptomanisch und Hitzköpfig. Dazu eine Magierin und lebt beim Vater Ralf Faba.

 

Leon Kaya, Glimmerbrooke

Leon ist der Zwilling von Carina und ebenfalls ein Magier. Musikalisch und Selbstsicher. Lebt auch beim Vater Ralf Faba.

 

Axel Kaya, Henford am Bargley

Axel ist das dritte Kind und ein Vegetarier. Der Vater Erwin Pries, der sich nie meldet. 

 

Yannik Kaya, Henford am Bargley

Yannik ist das vierte Kind und der Vater Alexander Meyer. Dazu Böse.

 

Luca Kaya, Henford am Bargley

Luca ist Selbstständig und das Küken mit seinem Bruder. Aber bald nicht mehr.

 

Fritz Kaya, Henford am Bargley

Selbstständig ist der Junge. Dazu der Zwilling von Luca.

 

Alexander Meyer

Er ist Sportlich, Familienbewusst und Großzügig. Dazu der Verlobte von  Lili und Vater von Yannik, Luca und Fritz. Er ist Detektiv vom Beruf.

 

Lili Kaya

Lili hat inzwischen sechs Kinder. Zwei leben beim  leiblichen Vater und der Rest bei ihr. Dazu wohnt ihr Verlobter bei ihr. Und sie erwarten zum letzten Mal Nachwuchs. Hoffentlich Mädchen mal wieder. Eine Tochter gegen fünf Söhne ist unfair.


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