Kapitel 3

 Familie Olive

Naomi machte jeden Tag in der Schwangerschaft Rückenübungen auf dem Gymnastikball. Dabei sieht man doch ihre Begeisterung an. 😂 

Soziale Kontakte muss sie aber auch langsam knüpfen. Denn sie ist nur am Arbeiten von morgens bis abends. Und gerade Kontakte fehlen ihr jetzt dadurch. Mit ihren Einnahmen kann sie eine Weile auch ohne Arbeiten leben und vor allem soll sie sich doch etwas schonen. 

Jetzt bekam sie sogar vom Agenten ein neues Gerät für Aufnahmen geschickt. Leider klingeln jetzt immer die Nachbarn und meckern über den Lärm. 

Dieser furchtbare Rücken. 

Ich staunte nicht schlecht, als das schwule Ehepaar Naomi anbaggerte ohne Ende und dann noch eine Verwandte kam. Das Kind der Männer ist nämlich noch ein Kleinkind. Dann muss die Frau die Schwester sein von einem der Männer. Aber warum mussten sie den furchtbaren Kuchen mitbringen? Können die Sims nicht mal Möhrenkuchen, Marmorkuchen oder sowas anstatt immer diesen Obstkuchen mitbringen? Naomi hasst nämlich diesen Kuchen über alles. 

Dann kam der Tag der Geburt und sie wollte eine natürliche Zustellung haben. Diese Modübersetzungen immer. 😂 Leider verstarb einer der Geburtshelfer wegen einem Lachanfall. Und der Kinderarzt war ein Geist.

Zwischen den Wehen gab es Untersuchungen. 

Aber am Ende nach 10 Stunden Wehen war die kleine Elsa da. Und diesmal bleibt das Kind auch bei der Mutter. Dieser Ace meldete sich irgendwann nicht mehr und kann ihr auch gestohlen bleiben. Leider ist er der Vater von der süßen Maus. Weiß ich dank einer Mod und dem Stammbaum.

Während es ihr in der Stadt gut geht mit den Konzerten und dem Geld, geht es der Farm ihrer Eltern nicht so gut. Ihnen fehlt hinten und vorne das Geld.

Ihr Vater hatte mal wieder einen Bandscheibenvorfall und musste eigentlich im Bett liegen. Aber dann tut niemand auf dem Feld arbeiten, weil die Kinder keine Lust darauf haben und lieber der Mutter im Haushalt helfen. Mit Helfen ist gemeint, dass sie Fernseher schauen und Essen. 

Er schleppte sich gekrümmt mit seiner Sense zum Feld und wollte sich um die Ernte kümmern, als er zusammenbrach. Bis zum Abend bemerkte keiner seine Abwesenheit. Ein Nachbar fand ihn bewusstlos vor und rief einen Krankenwagen. Und dem tut der arme Mann schon lange leid. Er kann einfach nicht mehr auf dem Land mit dieser Gesundheit leben und arbeiten, während seine Familie faul ist. 

Seine Gattin bezahlte das Krankenhaus vom Kleidergeld ihrer Kinder, was die Kinder auf die Palme brachte, weil sie sich keine Kleider shoppen können. Ihr Mann traf aber eine große Entscheidung. Er wollte nicht mehr auf dem Land leben und in die Stadt gehen. Dazu sich scheiden lassen. Da die Farm von der Familie der Frau kommt, soll sie sich doch darum alleine kümmern. Er packte seine Sachen und ging in die Stadt.





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