Kapitel 8

 Familie Straud

Mit Viktoria geht es in diesem Part weiter.

Sie meditiert immer gerne, bevor sie auf lebende Blutbeutel mit frischen, süßen Blut, ich meine nette Männer trifft.

Max Villareal war ihr nächstes Opfer, ich meine Bekanntschaft. Der Schönling beleidigte sie übelst und haute dann nach dem Sex ab. Er fand die Intimität gut, aber dann kam eine  Schimpftirade über ihre Herkunft als Vampir.

 

Bitter weinend rief sie ihren Papa an und dieser wollte ihm klar machen, dass man mit seinem Mädchen nett umgeht. 

 

Und sie war nicht schwanger.

 

Durch mehr Einnahmen konnte sie sich endlich einen guten Rechner leisten und ihre  Fans glücklich machen.

 

Während sie zur Bar ging, knurrte ihr Magen und eine Besucherin kam ihr entgegen. Die Beute wusste nicht, wie schnell sie Beißen konnte und übertrieb es leicht. Minimal. Zumindest kippte das Opfer um und sie haute schnell ab. 

 

Fischblut schmeckt ihr immer zu salzig. Oder Frösche. Dazu ist diese Beute zu wehrhaft.

 

Caleb kam mit einer Bekannten vorbei und eigentlich hatte Viktoria keine Lust auf sie. Aber sie blieb freundlich und war eine gute Gastgeberin die drei Stunden, bevor ihr der Kragen platzte  und sie aus dem Haus warf freundlich.

 

Natürlich schleppte sie immer noch Männer ab und beim letzten Mal war es ein Werwolf, der ihr  Vater so hasst. Nun war sie schwanger und musste es verkaufen. Gut verkaufen. Ihr Vater wollte sie immer Verkuppeln, jetzt sicher mehr. 

 

 "Papa, du wirst Opa und ich kenne den Vater nicht", sagte sie strahlend.

Vladislaus freute sich und war am Stöhnen. Seine Tochter raubte ihm den letzten Nerv. Aber er musste ihren modernen Lebenswandel akzeptieren. 

Wie geht es weiter? Ich lasse das Spiel entscheiden.

 

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