Kapitel 11

 Familie Martinez

Pablo kam wenige Wochen später mit seinem Verein nach Hause und sah ein größeres Haus. Er fiel vom Glauben ab und seine Frau kochte drinnen, während die Kinder lernten. 

"Habe ich mich bei der Adresse geirrt?", fragte er.

"Nein. Ich schreibe auch Bücher inzwischen erfolgreich und legte was zur Seite. Jetzt ist es wieder ruhiger. Bekomme ich wieder deine Aufmerksamkeit wie damals in Italien?", fragte sie genervt und kalt.

"Ich muss doch euch versorgen und nicht du", sagte er blass.

Leonardo lernte Eva Faba kennen. Die Tochter von L Faba, der Magierin. Sie kam immer wieder vorbei und hatte eindeutig keine Erziehung. 

Man sah, wie zerrissen die Familie inzwischen war. Jennifer war genervt von Pablo und umgekehrt. 

Mit gemeinsamen Kochen wollte sie die Ehe beleben. 

Und die Kinder schauten gerne Horrorfilme. Auch wenn sie Albträume hatten danach. 

Es gab ein Lichtfest in der Gegend, wo man die Toten ehrt. Dazu brennende Sims ohne Ende. Sogar Don und Bella waren da. 

Es kamen die Wehen dort und Jennifer eilte nach Hause mit Schmerzen. Die Kinder hatten es eh nicht weit und waren alt genug, alleine zu sein. 

"Pablo, unser Baby kommt", sagte sie und er war beim Spiel auf dem Feld.

Also sprach sie auf seine Sprachbox und reiste alleine ins Krankenhaus. Bekam nach Stunden Sohn Bruno und liebte das Kind über alles. 

 

"Pablo, ich muss mit dir reden", sagte sie ernst und er schaute auf den Rechner immer noch.

"Mach es später. Ich muss meinen Feind studieren, damit wir gleich gewinnen", sagte er nur.

"Mehrere männliche Kollegen schauen mir nach und wollen Dates. Wenn du mich weiter nicht beachtest, mache ich mit", sagte sie. 

Er winkte ab und lachte. 

"Du liebst mich und würdest es niemals wagen", sagte er lachend.

 

Sofia und Leonardo wurden hübsche Teenager. Aber immer launischer. 


Und wer wurde Leonardos Freundin? Eva Faba. 

 

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