Kapitel 19

 Endlich eine eigene Familie

Jeanne bekam Tochter Queen und versuchte es die erste Zeit als alleinerziehende Mutter. Aber ihr wurde Uni mit Kind zu viel und Tochter Queen kam zum Kindsvater. Den sie nach langer Suche fand. Dort wäre ein Kind wie Queen besser aufgehoben als bei einer Vampirin. Aber sie hält Kontakt zum Kindsvater, weil sie ihr Mädchen natürlich auch lieb hat und gerade nur nicht das bieten kann, was es braucht.

Ja, sie änderte ihre Meinung und bekam ihre Kräfte wieder und alles, was mit Vampirismus zu tun hat. 

Natürlich war Papa Caleb total glücklich darüber und vor allem darüber, dass sein Kind etwas Vernünftiges lernt auf der Uni. Und er brachte ihr ein paar Vampirtricks bei.

Leider wurde dieser eine Klette. Da er ja diese Sonnenimmunität hat, kann er jeden Tag stundenlang vor der Türe auf seiner Tochter lauern und sie stalken. Dazu ruft er ernsthaft 10x am Tag an um mit ihr zu reden. Das ist aber etwas zu viel Vaterliebe am Ende.

Zumindest nimmt sie die Uni ernst und hat einen Einserdurchschnitt.

Ihr Sarg ist aus feinsten und teuersten Holz und Gold gefertigt. Das zeigt, wie reich ihre Familie ist.

 

Tagsüber muss sie sich sehr häufig über Dunkle Meditation aufladen, weil die Sonne ihre Energie zerschießt.

 

Bei dem Anblick vom Alien Nicola Lothario muss man schmelzen. 😍😍Er hat wohl sein Oberteil unterwegs verloren vom Studentenheim in die Kneipe. Die Ähnlichkeit mit Opa Don Lothario ist eindeutig. Wie sein Opa hat er viele Muckis und ein gutes Aussehen. Ist aber Literaturstudent und reich dank seiner Wurzeln zu Judith Ward.

Jeanne fand ihn sofort heiß und setzte ihr verführerisches Gesicht ein. Alle Männer baggerten sie an. Auch Nicola. Und Nicola hatte ich sofort im Blickfeld. 😇 Was ergibt wohl ein Alien und ein Vampir am Ende, wenn sie sich paaren sollten? Sie beendete ihren Zauber, als sie merkte, dass er echt heiß auf sie war.

Auf dem Klo war er bereits beschäftigt, sie von der Unterhose zu erlösen, als immer wieder Leute reinkamen und es teilweise spannend beobachteten, was beide da machten. So konnten beide einfach nicht intim werden.

Bei ihr zu Hause ging es richtig ab. 

Und er lässt sie wirklich von sich trinken. Was die meisten Sims so hassen. Oder ist es eine Nebenwirkung von ihrer Liebeshypnose noch?

Beide trafen sich danach immer wieder und er fand sie sofort extrem heiß. Bei ihr dauerte es etwas, weil sie anfangs nur Spaß wollte im Bett. Aber dann sprang auch der Funke bei ihr über und sie wurde seine Partnerin. Er zog sogar bei ihr ein nach einem Jahr Partnerschaft und Kennenlernen.

Natürlich kam irgendwann das Thema Kinder. Beide wollten noch keine Kinder haben zusammen, aber vergaßen immer wieder die Verhütung im Sarg, ich meine Bett natürlich. Dann passierte es und beide wurden Eltern. Ist ein Alien oder ein Vampir?

Überraschung. Es ist ein Mädchen namens Romina und ist ein Vampiralien. Der Name erklärt sich vom Aussehen. Die Kräfte und Augen kommen von Mama. Die Haut vom Papa. 

Nach der Hochzeit wurden alle Drei eine endgültige Familie. Aber da gab es noch Caleb, der Perfektionist. Alle in Forgotten Hollow lieben seine Enkelinnen, aber er verabscheut sie und würde sie am liebsten ins Kinderheim schicken und die Erinnerung löschen, überhaupt mit ihm verwandt zu sein. 

Sie sehen unperfekt aus und haben kein Benehmen. Beim Essen machen sie sich schmutzig. Machen immer wieder Sachen kaputt. Wollen nur spielen und nicht in die Schule gehen wie andere Kinder. Hassen Rüschenkleider und Krönchen. Spielen gerne im Schlamm rum. Und gehorchen ihm nicht, wenn er sie anschreit und ohrfeigt.

Dann rennen sie immer zu Oma und Yumi staucht ihn zusammen und droht ihm mit Sexentzug oder Auszug mit ihrem Sohn. Ihre eigene Tochter bringt sogar die Enkelinnen nicht mehr vorbei, weil er sich so cholerisch verhält und seine Schwiegersohn immer beleidigt. Und die kleinen Mädchen haben Angst vor ihm, was sicher nicht normal ist in dem Alter. Das kränkt Yumi und Harlekin, weil sie die Mädchen so lieb gewonnen haben und so langsam merken, dass Caleb selbst einen Schuss im Kopf hat.

So vergrault man doch am Ende die ganze Familie noch.