Teil 6 - Veränderungen

Hier ist eine kurze Übersicht der Familie MacQueen aus Ramonas Sicht

Oma: Erika MacQueen (verstorben)
Eltern: Pascal und Paolo Martinez (verstorben)
Geschwister: Cheyenne Romeo (verstorben)
Quinn und Nadja Ike
Kinder: Xenja Martinez
Vivien und Aude Martinez
Yohnny Martinez
Dorien Martinez



Tochter Vivien lebt mit Ehefrau Aude Martinez in Brindleton Bay. Vivien ist Malerin und Aude ist Verbrecherin. Die Füchse Boomer und Fidget zogen mit ein.



Ramona hat ihren Sohn Dorien bekommen. Der Kindsvater hat sich nach der heißen Nacht nie wieder gemeldet. Nur über Umwege erfuhr sie, dass er mit einem Delgato liiert war und Kinder hasst. Tochter Xenja ist Musikerin und half ihrer Mutter wo sie konnte.



Da sich Annie einsam fühlte, wurde die Welpin Kaya adoptiert. Annie und Kaya verstanden sich anfangs gut, aber als Kaya älter wurde, begannen sich die Tiere zu hassen.



Dorien wurde älter und ähnelte äußerlich seiner Mutter.



Die erwachsenen Kinder kamen öfters vorbei und schauten nach dem kleinen Bruder. Und tauschten sich regelmäßig über ihre Leben aus. Yohnny ist Journalist und hat sich optisch zu einem Schönling entwickelt. Aus dem dicken Jungen wurde ein schlanker Reporter.



Ramona vermisste ihre Praxis und kaufte sich die kleine Praxis von nebenan.



Masato Sakamoto machte ihr schöne Augen und wie der Blick nach dem Techtelmechtel schon sagt, kann sie nur schwanger sein.



Gleichzeitig schlief er mit Ramonas Tochter Xenja. Und beide Frauen wussten nicht, was sein Geheimnis war.



Denn er war mit der Inderin Siya lieert. Und mochte einfach das Risiko.



Als auch noch Xenja schwanger war, hatte er alles getoppt. Mutter und Tochter geschwängert.



Xenja ließ ihre Musikkarriere pausieren, damit sie ihrer Mutter mit den Kindern helfen konnte.



Der kleine Dorien war nun Bruder und Onkel gleichzeitig. Er war überwältigt von der Aufgabe, die er nun hatte. Er musste für die Kinder seiner Mutter und seiner Schwester ein gutes Vorbild sein.



Die Tierbesitzer hatten auch nur ein Thema: Kinder bekommen.



Wie kann man in einer Praxis die Stimmung vermiesen? Ein Patient stirbt vor Ort und der Tod kommt vorbei.



Ramona bekam die Söhne Florian und Eiko. Wenige Tage später war sie wegen einer Krankheit verstorben und hinterließ ihren Kindern eine große Verantwortung.



Nun war Xenja für vier Kinder zuständig und der gealterte Dorien half ihr so gut wie er konnte.



Trotzdem trug sie die größte Last. Sie musste ihren Job schmeißen und war total mit so viel Kindern überfordert. Dazu musste sie überlegen, was mit der Praxis ihrer Mutter passieren soll. Sie war keine Tierärztin und wollte es verkaufen. Dorien hatte genausowenig Interesse daran, weil er auch kein Tierarzt sein wollte. Also was nun machen? Ihre Töchter Gracia und Herminia brauchten sie so sehr wie ihre Neffen. Als Tierärztin wollte sie nicht arbeiten.










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