Kapitel 7

 Leon Koskos Neuanfang in Amerika

Terrys Kinder wurden älter. Diamond wurde Autorin wie ihre Mutter und Fay eine Künstlerin. Beide zogen nach Evergreen Harbour, wo sie eine WG machten und lieber für sich sind. 

Leider war jetzt das Haus zu groß für vier Personen und Terry träumte schon immer von einem Haus in Sulani. Dort schaute sie sich verschiedene Immobilien an und zog mit Ehemann Bruno sowie ihren beiden Söhnen (Dean und Charlie) in eines der Häuser. Hier lauerten keine Paparazzis oder Fans überall auf. Hier war es ruhig und entspannt. Die Jungs lieben das Meer und schwimmen täglich rum. Hier konnte sie bei Meeresrauschen ihre Bestseller schreiben. Dazu zog Katze Missy ein. 

Der hübsche Nikolaus hatte das Leben in Forgotten Hollow satt. Seine Gemälde waren immer so düster in letzter Zeit und er wollte wieder schönere Bilder malen. Also mietete er sich mit Elias in einem Apartment in San Myshuno ein. Während in Forgotten Hollow ihm die Frauen nachliefen, fanden sie ihn jetzt abstoßend. Sein momentanes Aussehen sieht auch nicht gerade wie früher aus. Früher lief er modisch und gepflegt rum. Zur Zeit lässt er sich etwas gehen. Irgendwie sieht er auch nicht gerade glücklich aus. Bei so einem Blick von einem Vampiren hätte ich auch Angst.


Crow lebt immer noch bei ihrer Oma und wurde selbst eine Vampirin. Sie lernte auf der Schule den Vampir Tay Moon kennen und war sofort auf einer Wellenlänge mit ihm. Beide sind kriminelle Vampire. Hazel bekam mit Dirk Tochter Elisabeth. Sie ist ein Teenie. Ich finde sie wunderschön. 


Elias wurde auch ein Krimineller und ist ein Mensch. Mit Nikolaus zog er nach San Myshuno, weil er dort Aufstiegschancen hat.


Leon Kosko ist der Enkel von Georgius Kosko, der bis zum Lebensende in Frankreich lebte. Sein Bruder Ken und seine Eltern erkannten schnell, dass er gut in Mathe und Buchhaltung ist. Also missbrauchten sie seine Gabe für die eigenen Zwecke. Bereits mit 14 Jahren musste er die Buchhaltung vom Unternehmen seiner Eltern machen sowie die Buchhaltung vom Restaurant. Eigentlich liebt Leon Buchhaltung, aber er will nicht ausgebeutet werden. Seine Familie verhinderte immer wieder, dass er nach seiner Ausbildung zum Investor und Buchhalter einen Job findet und seine Gabe in der Familie bleibt.

Aber Leon ist nicht dumm. Er bewarb sie in Amerika bei einem großen Unternehmen und wurde dort sofort als Investor angestellt. Damit seine Familie ihm diesmal nicht an den Job hindert, konfrontierte er sie am Tag seiner Abreise. Sie flehten ihn an, nicht zu gehen. Sonst würde alles untergehen. Ken braucht seine Gabe im Restaurant, weil er eine Niete in der Buchhaltung ist. Und seine Eltern sind auch Nieten in dem Bereich. Zwar haben sie Angestellte, die die Buchhaltung machen, aber sie vertrauen ihnen nicht. Leon musste immer wieder alles überprüfen, was die Angestellten gemacht haben. Sei es Abschluss, Zwischenbilanzen usw.. Dabei entdeckte er nie Fehler und hatte Mitleid mit den Leuten. Sie geben ihr Bestes und ihnen wird misstraut. 

Er reiste einfach ab und überließ seine Familie ihren Schicksal. Am Ende gingen beide Betriebe nicht pleite dank der Hilfe von Fachkräften im Büro.

Sein Haus in Windenburg zeigt, dass er nicht gerade wenig verdient in seinen jungen Jahren.






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