Kapitel 9

Sechs Kinder

Nach der Geburt von den Drillingen Tochter Venice, Sohn Yohn und Sohn Zane wurde Shanon sauer auf ihre Mutter. Immer waren nur die Kleinkinder im Mittelpunkt und sie selbst wurde ignoriert. Und die Drillinge mochten sie auch nicht. Sie weinten immer, wenn sie mit ihnen spielen wollte.


"Maus, was ist los?", fragte Gracia ihre Tochter besorgt, als diese eine Erkältung hatte.
"Ich fühle mich nur etwas krank. Mach dir keine Sorgen um mich. Ich werde mich in der Schule nicht überfordern", sagte Shanon heiser.
"Du bleibst heute zu Hause und kurierst dich aus", sagte Gracia streng.
Sie fühlte Shanons Stirn und sagte:
"Du hast ja hohes Fieber. Ich schleppe dich zum Arzt und lasse dich krank schreiben."
Shanon machte große Augen und weinte beinahe vor Freude. Ihre Mama hatte sie immer noch lieb.




Während Shanon im Bett flach lag, musste man immer noch die Drillinge versorgen. An Shanons Reaktion erkannte Gracia, dass sie sich mehr um ihre Älteste kümmern muss.




Abends meldete sich Victor und Gracia wurde schwach bei den Gedanken, wenige Stunden ohne ihre Kinder zu sein. Sie war nur noch für die Kinder da und hatte Null Freizeit. Beide gingen ins Spa von Windenburg und konnten wortwörtlich nicht voneinander lassen. Sie dachte nicht an Malcolm. Dieser verbrachte sicher Zeit mit seiner Frau und den Kindern. So langsam hatte sie auch keine Hoffnung mehr, den Richtigen zu finden. Seit Jahren ist sie die Affäre von zwei verheirateten Männern. Sie hat nur nicht die Geschichten beendet, weil es lukrativ ist. Victor und Malcolm zahlen immer viel, damit sie ihren Mund hält und die Kinder ernähren kann. 




Beide genossen den Tag in allen Zügen. 




Und gingen nackt in die heißen Quellen.




Davon wurde sie schwanger. Zumindest alterten die Drillinge. Zuerst Venice, dann Zane und zum Schluss Yohn.




Victor hatte sie noch nichts von den Zwillingen Sohn Angel und Tochter Bella erzählt. Nun hatte sie sechs Kinder und war alleinerziehende Mutter von mehreren Kleinkindern.




Leider brachte es wenig Schlaf. Immer wollte ein Kind etwas.




 

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