Kapitel 13

Erster Tag auf dem Unigelände

Joung machte bei Samaria den Haushalt. Es störte Samaria nicht, dass sie morgens in Unterwäsche alles machte. Weil man hatte nur ein Bad, was man sich teilen musste. Während einer im Bad war, musste der andere im Haushalt arbeiten. 


Das Zusammenleben wurde zur Hölle, als Samaria Bruno Schumacher heiratete. Er bekam in ihrer Gegenwart immer einen Steifen und belästigte sie mit Grabscher.


Als sie sich endlich bei der Uni bewerben konnte, schaute sie stündlich auf ihr Handy. Denn der Zulassungsbescheid sollte per Mail kommen. Jede Stunde, die verging, machte sie nervöser.


Sie trank ihre Nervösität weg.


Dann kam der Bescheid am nächsten Tag und sofort schrieb sie sich bei der Foxbury University ein. In dem Bereich Literatur und Sprache. Ich habe das neue Lebensziel gewählt und möchte sie später als Anwältin arbeiten lassen. Leider war sie noch nicht speziell. Dafür fehlten ihr die Fähigkeiten.


Sie versteht sich im Wohnheim mit ihren Mitbewohnern. Nur eine kann sie nicht leiden.


Da sich die Studenten einleben durften, schaute sie sich das Gemeinschaftszentrum an. Und war von der Vielfalt der Beschäftigungen beeindruckt. Dabei entdeckte sie einen Flyer von einem Dorf in der Nähe.


Zuerst lernte sie alleine mit einer anderen Studentin. Nach einer Mahlzeit war man zu Sechst. Die Uni gab Einlernmaterial, damit man eine Übersicht vom Lehrstoff hat.




Abends klingte sie mit ein paar Mitbwohnern beim Saftpong den Tag aus.




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