Kapitel 10

Kinderglück

Xavier und Elisabeth bekamen die Zwillinge Sohn Quinn und Tochter Pamela. 


Was macht man als Kind, wenn Mama und Papa einen nicht beachten? Zuerst tanzt man. Aber Mama und Papa ignorieren einen weiterhin. Was für ein Glück, dass die Eltern einen Mülleimer haben. Also wird der Müll überall verteilt.


Dieses Teil sieht aber seltsam aus. Mama und Papa machen damit doch immer Pfannkuchen.


Da Mama und Papa immer noch nicht reagieren, wird man einfach kreativ und verteilt Schokosoße und Mehl. Da reagiert Mama und man ergreift schnell die Flucht.😋


Auch Dale kommt in den Genuss der Kinder und muss sie immer beschäftigen, wenn seine Eigentümer beschäftigt sind.


Denn Elisabeth verdient ihr Geld mit Simtube und braucht viel Ruhe. 


Dale erkennt seine Verantwortung und sittet in der Zeit die Kinder. Er hört dazu gerne den Kindern zu. Spielt mit ihnen viel. 


Obwohl die Geschwister unterschiedliche Wesen haben, mögen sie sich über alles. Oder mochten sich als Kleinkinder noch. Ein Zimmer teilen war noch kein Problem für sie.


Sitten kann so ermüdend sein.


Elisabeth simtubed immer noch. Obwohl sie Fieber, Schnupfen und Husten hat. Was für eine mutige Frau, sich so im Internet darzustellen.


Kleinkinder haben auch Vorteile. Morgens wird man geweckt, wenn sie Hunger haben und man schlafen will.


Trotzdem steht man auf und macht zusammen mit dem Gatten den Haushalt.


Wieder zu Dale und den Kindern. Er erwischte eins der Kinder in der Toilette. Zumindest mit den Händen und will dem Kind beibringen, wie man sich die Pfoten wäscht.




Wie das Leben ist, werden alle größer. Auch die Kinder. Leider ist Zimmer teilen im Schulalter irgendwie out und man streitet sich nur noch. Wo einst Harmonie herrschte, herrscht nun Krieg um ein Zimmer. Dazu kommen die neuen Persönlichkeiten. Sohn Quinn ist sehr arrogant und kaum zu ertragen. Er will immer nur im Mittelpunkt stehen und wurde deshalb in die Schauspielgruppe geschickt. Tochter Pamela hingegen kommt nach Papa und ist sehr kreativ. Sie wird sicher eines Tages eine bekannte Künstlerin werden. Sobald sie das Zimmer mit ihren Basteleien verschönert, reißt ihr Bruder einfach alles ab und schreit sie an. Immerhin ist es ja ein Männerzimmer. Sie schreit in der Richtung zurück, es ist ein Frauenzimmer. 




Dabei wissen sie nicht, dass sie bald nicht mehr zu Viert sind. Sondern noch ein Geschwisterkind im Zimmer haben werden, was jünger ist. Jetzt ist das Haus offziell zu klein. Zwei Schlafzimmer reichen nicht mehr für die Großfamilie aus und die streitenden Kinder gehen den Eltern auf die Nerven. Wie ist es erst, wenn das neue Kind da ist? 

Elisabeth und Xavier sind inzwischen ein echtes Paar und haben erneut geheiratet. Diesmal aus Liebe.








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