Kapitel 14

Xanten war mehr als unglücklich. Er fühlte sich alt und schlecht in seiner Haut. Dazu hatte er seit 18 Jahren keine Beziehungen mehr. Elses Selbstmord riss ihn in ein tiefes Loch. Keine Frau war so perfekt wie seine Else. Er weiß, dass er in jungen Jahren ein A... war. Und seine Frau in den Tod trieb. Jeden Morgen wachte er verschwitzt auf und hatte das Gefühl, als wäre seine Else neben ihm im Bett. Denn die Seite war benutzt und ihr Parfüm lag in der Luft. Dazu riecht die Bettdecke nach ihrem Parfüm. Und das jeden Morgen. Ein Medium fand Spuren von einem Geist, der seine Ruhe nicht findet. Aber der Geist wollte nicht mit dem Medium reden und versteckte sich wieder. Das Medium beschrieb seine Else. Wie sie am Tag ihres Selbstmordes aussah. Manchmal stand auf dem beschlagenen Spiegel: Guten Morgen, mein Schatz. Nachdem er es entdeckt hatte, verschwand es wieder. Jetzt verstand er, wie es ist, gestalkt und kontrolliert zu werden. Am liebsten würde er seinem jungem Ich sagen, dass er sie ehren und gut behandeln soll.



Er checkte seinen entstehenden Bierbauch, der seinen Sixpack ablöste. Die Haare ergrauten langsam und Färben half auch nicht mehr. Man sah ihm langsam seine 57 Jahre an. Viele Menschen schätzen ihn immer noch mit 45 Jahren ein. Und Frauen rennen ihm nach. Aber keine Frau kann sich mit Else messen. 



Eve war in der Zeit in Selvadorada. Sie hatte einen Auftrag dort und sollte etwas bergen. Mit dabei ihr treuer Freund Frankie.



Dort gab es viele Schönlinge. Leider mit bösartigen Wesen.



Auf dem Dorfplatz entdeckte sie eine Statue. Sie entdeckte eine Inschrift: Marcella Pablo, die einst unseren Dorf Reichtum brachte.



Frankie war gelangweilt und schaute sich um. 
"Bist du ein Süßer."
"Wie niedlich."
Sagten viele Anwohner. Da Frankie ein freundlicher Hund ist, begrüßte er sie. Obwohl dieses "Niedlich" und "Süßer" nicht leiden kann. Er kann nicht antworten, aber er würde sagen, dass er kein Baby mehr ist. 



Im Basiscamp entdeckte sie ein zugewachsenes Tor.
"Ich muss doch irgendwie durchkommen. Mit einer Machete kann ich die Pflanzen entfernen. Und dann kommt die Überraschung", machte sich Eve Mut.
Sie las in Ruhe alle Hinweise durch und wollte schon einen Rüchzieher machen, aber Auftrag ist Auftrag. Vor allem geht es um viel Geld.



Frankie war vom Laufen einfach nur müde. Während sich Frauchen um die Pflanzen kümmerte, döste er ein.



Leider wollte Frauchen weiter und er folgte ihr zu einer Brücke. Während sie rüberlief, hatte er Angst und zog seinen Schwanz ein.
"Na komm, mein Großer. Es ist nicht so schlimm", sagte sein Frauchen.
Vorsichtig ging er über diese Brücke und wollte sofort Streicheleinheiten haben.



Eve entdeckte einen Hügel zum Ausgraben und fröstelte etwas. Also zog sie passende Kleidung an und grab. Auf einmal kamen ihr Spinnen aus dem Artefakt entgegen und sie musste sie abwehren. Nach etwas Fertigessen drückte die Blase und sie machte für große Mädchen. Müde war sie auch und rief ihren Frankie ins Zelt.



Am nächsten Morgen ging es weiter und Eve landete in einer Ecke, wo man einen wunderschönen Ausblick hat. Ich habe das Bild etwas beleuchtet, damit man auch die Landschaft erkennt.



Es war immer noch Nacht und Eve hatte eine kurze Nacht. Zuerst knurrte mal wieder der Magen. Wenige Stunden später wurde sie von einem Trupp Fledermäuse überfallen. Und von ihnen angeknabbert.



Das Bild fand ich so wunderschön 😊.



Sie konnte danach nicht mehr schlafen und packte alles sicherheitshalber zusammen. Bevor die Blutsauger wiederkommen. Ihr Weg führte sie zu den Osmanischen Königsbädern. Dort sprang sie trotz Kälte nackt ins Wasser. Das Wasser war so warm. Frankie folgte ihr. Da fällt schon auf, dass Frankie krank aussieht.



Sie wechselte bei den Pisswetter in die Bademode und schaute sich die Gärten an. Sie entdeckte eine Truhe mit der Aufschrift: Jeder, der diese Truhe öffnet, solle drei Monde schlimmsten Hunger leiden. Und sie öffnete natürlich die Truhe und entnahm einen teuren Edelstein. Nahm dazu den Fluch mit.



Nun sah sie überall essbares, wo nichts war. Sie musste den Fluch abwenden und machte sich auf dem Weg in den Ort. Da der Weg lang ist, pausierte sie zwischendurch.




Bienen schienen sie wohl gewittert zu haben. Geweckt wurde sie von einem Brummen und entdeckte Bienen vor dem Zelt. Ein Verkäufer gab ihr eine komische Pflanze mit und die Bienen mochten sie anscheinend. Sie warf die Blume weg und die Bienen verschwanden .




Auf dem Rückweg fing sie sich auch noch eine Vergiftung ein. 😩 Mehr Pech kann man doch nicht haben. Eine Bewohnerin half ihr aber und heilte sie vom Gift.




Nach einigen Tagen fand sie endlich den Tempel.




Diese antike Bücher sind sicher sehr wertvoll. 




Sie probierte einfach mal eine Falle aus und lernte schnell, dass man sie erstmal untersuchen sollte.




Ich stelle mal die neueste Mode vor. Das Skelett von 2019. Medulla. Die Brille schmeichelt den Augenhöhlen. Die Armbänder geben einen modernen Touch. Und blau steht dem modernen Skelett richtig gut. 



Medulla entpuppte sich als nettes und lustiges Skelett.



Aus den Fehlern gelernt untersuchte Eve die nächsten Fallenauslöser.



Und vergiftete sich schon wieder durch eine Falle. 😭 Keine Sorge, sie lebt immer noch und wurde erneut zeitig geheilt.




 








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