Kapitel 5

Francesco kam mit seiner Uniliebe Yessika Straud zusammen und beide haben geheiratet. Sie ist Informatikerin und nahm seinen Namen an.Yessika war früher ein Vampir. 



Als sie schwanger wurde, wurde Francesco panisch. Er hatte Angst um ihre Gesundheit und übernahm den kompletten Haushalt.



Katze Myrtle wurde krank und musste zum Tierarzt. Zu der Abendstunde waren auch andere Tierhalter da, die ebenfalls Sorge um den eigenen Vierbeiner hatten.



Ortensia als Teenie. Sie war etwas in Naoki Sasaki verliebt. Francescos Halbbruder väterlicher Seits. Sie kam als junge Erwachsene mit ihm zusammen und zusammen rauben sie bewaffnet Banken aus. Ihr aktueller Wohnort ist unbekannt.



Quincy ähnelt seiner Mutter Yessika. Nur außen. Der Charakter ist vom Vater.



Nachdem Patricia ausgezogen ist, zog ihr Bruder Francesco bei Valencia und Enrico ein. Denn sie mussten aus ihren Apartment wegen Eigenbedarf und ihre Eltern hatten gerade viel Platz. Patricia zog nach Brindleton Bay in den Hafen. Dort nahm sie die weiße Katze Shadow und Katze Chipz auf. Sie trat in die Fußstapfen ihres Vaters und wurde Agentin.



Angeln scheint dort der Hauptsport zu sein.



"Fische! Frische Fische! Frisch gefangen in den Morgenstunden", hörte sie auf einem Spaziergang. 
Sie folgte der Stimme und roch schon vom Weiten frische Fische. 
"Meine Dame. Haben Sie Interesse an einem Hecht? Einem Barsch? Oder vielleicht an einem Lachs. Wir haben eine große Auswahl an fangfrischen Fischen von heute Morgen", sagte die Verkäuferin.
Patricia schaute sich alle Fische an und kaufte am Schluss etwas Lachs.



In der Bücherei war sie mit ihrem Bruder Leonardo verabredet. 
"Ich dachte, wir gehen in eine Lounge oder Bar", maulte er rum.
"Tut mir ja leid, dass ich mich auf meine Arbeit vorbereiten möchte. Und du wolltest mir eben helfen, dass ich meine Logik in der Bücherei ausbaue", sagte sie und schaute ihn skeptisch an.
"Schon gut. Ich mach ja schon", sagte er und floh vor den Regen ins Gebäude. 
Im Schachraum spielten beide eine Weile konzentriert und bemerkten nicht, dass Papa Enrico vor Ort ist.



Alle Räume waren gut besucht.



"Leo, sag mal. Kontrolliert Papa dich auch so sehr? Ständig folgt er mir überall hin", sagte sie später zu ihrem Bruder. 
"Mich nicht. Du scheinst immer noch sein kleines Mädchen zu sein. Vor allem, seit du eine Agentin wie er bist", sagte er.
"Aber es nervt. Ich bin extra weit weg gezogen und noch immer denkt er, er muss mich beschützen. Dabei beherrsche ich doch mehrere Kampfsportarten. Und kann mich noch anders wehren", sagte sie zu ihm.
"Sag es ihm. Nicht mir. Vielleicht lässt er dich ja endlich in Ruhe", sagte er lächelnd.



Die Bücherei ist Marke Eigenbau.



Als sie gehen wollten, winkte die Bibliothekarin und Patricia verabschiedete sich von Leonardo. Beide Frauen gingen ins Lesezimmer und die Bibliothekarin fragte sie:
"Patty, ist das dein fester Freund? Er sieht so süß und hübsch aus."
"Das ist mein älterer Bruder Leonardo. Warum fragst du mich nach ihm?", antwortete sie verwirrt.
"Ich bin total verschossen in ihm. Kannst du mich ihn nicht vorstellen?", antwortete die Bibliothekarin.
"Ich sage ihm bescheid. Aber du musst dich überwinden und mit ihm endlich reden. Ständig deine Briefe ihm zu geben ist etwas anstregend", erwiderte Patricia.
"Aber ich bin viel zu schüchtern. Vielleicht spricht er mich ja irgendwann auch an", sagte die Bibliothekarin und wurde rot im Gesicht. 
Patricia verkniff sich jedes weitere Wort und verabschiedete sich von ihrer Freundin.



Als sie abends in der Bar war, war erneut ihr Papa wieder an ihrer Seite. Sie stellte ihn zur Rede und bat um etwas Abstand. Er weinte beinahe, weil sein kleines Mädchen von ihm Ruhe wollte und keine Hilfe mehr brauchte.



Sämtliche Männer versammelten sich rasch um ihr und gaben ihre Nummern. Leider waren alle verheiratet, wie sie schnell erkannte.



Zu Hause hatte sie ihre Kletten in Form von Chipz. Und natürlich Shadow.



Beide Tiere sind beste Freunde.



"Mama, ich habe hunger. Gebe mir etwas von deinem Essen", maulte Shadow öfters.
Anstatt Futter gab es eine lange Rede, weshalb Menschenessen nicht gut für sie ist.



Ein paar Tage später war sie wieder in der Bar und ihr Vater auch. Er hat wohl vergessen, was seine Tochter zu ihm gesagt hatte.




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