Kapitel 18

Was bisher geschah

Dons Blutlinie

Hope und Jonas Jansen blieben Enkellos und mit Sohn Piet starb der letzte Träger ihres Blutes. 

Rose wurde durch ihren Ehemann Tamati Hauata ein Vampir und dadurch unsterblich. Noch immer ist sie die letzte Lebende ihrer Generation. Und hat mir ihrem Mann keine Kinder. 

Ihr Sohn Elias heiratete Silvia Braun. Beide bekamen die Söhne Ron und Shawn. Während Shawn Familienlos ist, hat Ron Jane Peters geheiratet. Beide haben Tochter Kay. 

Iris Blutlinie

Die Brüder Paul und Quinn haben nie Kinder bekommen. Dafür hat Quinn Kollegin Hajar geheiratet. Alle Drei verstarben im Alter.

Yo und Nobuya Maeda waren bis zum Tode glücklich verheiratet. Ihre Töchter Jacky und Kate haben nie eine Familie gegründet, dafür aber die anderen Verwandten unterstützt.

Tochter Lara bekam mit Night Tilo Tochter Ash. 

Greg und seine Frau Xena Sakamoto hatten in der Ehe einige Hoch und Tiefs, aber sie waren beim Ableben im Alter 50 Jahre liiert. Das muss erst einer schaffen. Ihre Söhne Vance und Will haben nie eine Familie gegründet. Tochter Zara ist noch heute mit ihrer Jugendliebe Nora Kreitz liiert. Tochter Yo (nach Oma benannt) heiratete ihren Kollegen Lars. Beide haben Sohn Mac.

Vergangenheit

Zara lebte mit ihrem Verwandten Piet Jansen und ihrer Frau in einer WG in StrangerVille. Nach Piets Tod blieben die Frauen in seinem Haus.

Yo hingegen hatte viele Kontakte und selbst ihre Brüder mögen sie. Sie ist wie ihr Vater sehr schlau und Astrophysikerin. 

Trotz des Alters sah Xena immer noch hübsch aus und fühlte sich noch jung. Wenn ihre Kinder zu Besuch waren, freute sie sich am meisten mit ihrem Mann. 

Hier mache ich mal eine Kurzfassung von Greg und dem Labor: Er bekam von ein paar Hackerkollegen eine Karte fürs Labor geschickt, nachdem er ihnen einen mehrseitigen Beweis für die Existenz von Aliens lieferte. Sofort erschien Warnung über dem Tor und bekam ein paar Pollen ab. 

Anscheinend hatte er zu viel davon eingeatmet. Er wurde ohnmächtig und hatte einen Blackout für mehrere Stunden.

Die Pflanzen wurden anders.

Sein Militärkontakt beschaffte ihm einen Sporenscanner gegen Geld. Immerhin musste er seinen Fehler ja ausbaden. Von Forschern bekam er einen Schutzanzug.

Auf einmal waren überall Ranken in den Rohren.

Zum Glück bot Yo ihre Hilfe an und half ihrem Vater bei der Untersuchung der Pflanzen. 

Im Labor untersuchte er die Sporen. Machte später ein Heilmittel und kam dem Geheimnis auf die Spur.

Die arme Pflanze sprach per Telepathie mit ihm und er erlöste die Pflanze aus ihrem Elend. Zu ihrem Heimatplaneten konnte sie nicht zurück, weil sie zu groß geworden war. Ihr Name war Floraris Hippo. Kurz Flora. So wollte sie genannt werden. Durch ihrem freiwilligen Tod starben die seltsamen Pflanzen und StrangerVille wurde eine normale Stadt. Greg schrieb einen Artikel über das Leid von Flora und machte Bilder von der armen Pflanze. Und fand Bilder aus deren Lebzeiten.

Zukunft

Kay Lothario saß zwischen den vielen Männern in Uniform und wartete auf ihrem Einsatz. Die Straßen waren keine Straßen mehr in diesem Land. Seit der Krieg war, waren die Straßen zerstört und sie sah sehr viele zerstörte Städte, wo immer noch Menschen lebten und alles aufbauten. Um nur wieder mit der nächsten Bombe oder einem Angriff zerstört zu werden. Ihr taten die Bilder leid, aber ihr General sagt immer:

"Soldat, zeig kein Mitleid mit dem Feind und vernichte ihn, bis es keinen Nachfolger mehr gibt."

Es ist so hart. In den zerstörten Städten kämpften unschuldige Zivilisten um ihr Leben und Überleben. Die Welt ist nicht gerecht. Während die Schwachen sterben,  profitieren von deren Elend die Reichen und Politiker. Sie dachte an ihr zu Hause in Oasis Springs. Es war nur ein Grundstück. 

Ihr fehlt es nicht an Geld, sondern weil sie nach ihrer Ausbildung zur Soldatin sofort in den Krieg zog. Das Grundstück hatte sie erst gekauft und wollte etwas bauen, aber der Einzug ins Ausland verhinderte ihre Pläne. Jetzt fuhr sie in einem alten Jeep mit verschwitzten Männern und Ausrüstung durch eine Einöde und sah nur Sand. Weit und breit kein Leben. 

Bis ein Schuss ertönte und ihr Wagen verunfallte. Fremde stürmten auf dem Wagen zu und zerrten alle Insassen aus dem Wagen. Die Männer wurden sofort hingerichtet. Die schöne Kay erregte die Aufmerksamkeit der Feinde auf die falsche Art. Vier Mann hielten sie fest, während zwei weitere Männer ihre Kleidung zerschnitten. Festgehalten und mit Panik schaute sie sich um. Die Männer gafften sie an. Ergötzten sich an ihrem schönen Anblick. Einer ließ sogar die Hose runter und deutete an, dass man sie erhöhen sollte und die Beine spreizen. Als der Kerl in sie eindrang, empfand sie Ekel und einen Schauer. Wenn sie mitmachte, würde sie sogar überleben.

Die Männer warfen sie zu Boden und wollten sie auch töten. Aber sie öffnete einem die Hose und massierte sein Glied mit ihren Brüsten. Verwundert schaute man sie an und die Männer verstanden. Sie sagten etwas auf ihre Sprache und packten die Waffen weg. Jeder verging sich einmal an ihr und dann fuhren sie davon. Kay hatte überlebt. Sie hielt sich ihren schmerzenden Unterleib und ihren Bauch. Weinte bitterlich. Es war eine Demütigung, aber sie lebte. Das würde sie niemals vergessen. Nie. Am liebsten würde sie diesen Einsatz vergessen. Sie schaute auf die Leichen ihrer Kollegen und kam auf die Beine. Langsam schleppte sie sich in den Jeep und ließ einen Funkspruch ab. Sie gab ihre Koordinaten an und was passiert war. Unterstützung war sofort unterwegs. Sie ging in den hinteren Teil des Jeeps und trank weinend Wasser. Überall hatte sie Schürfwunden und blaue Flecken. Was sie getan hatte, beschämte sie vor ihren Kollegen. Gerade vor den männlichen Kollegen. Sie wollte nur noch nach Hause. Zu ihrer Mama und zu ihrem Papa.