Kapitel 1

 Das ist Jacky Isles. Auch wenn man es schwach sieht, hat sie leichte Sommersprossen. 

Sie wurde als Tochter von zwei Büroangestellten geboren. Aber ihre Mutter hat ein Geheimnis, was sie weder ihrem Mann noch ihrer Tochter verraten kann. 🙊 Dabei handelt es sich um Jackys wahren Vater. Sie will es auch nicht sagen, weil sie damals von Jackys Erzeuger mehr als enttäuscht. 

Dabei ist sie ihrem Vater bereits begegnet, ohne es zu wissen. Er wurde sogar bereits erwähnt. Aber ich verrate nicht wann.

Ihre Fähigkeit, Geister zu sehen und mit ihnen zu reden ist für sie von Geburt an normal. Dazu unterscheidete sie sich schon immer von allen. Auch von ihren Eltern. Ihre Mutter ist eine hübsche, hellhäutige Blondine und ihr Ziehvater ein attraktiver, hellhäutiger Mann. Sie sehen aus wie normale Menschen. Aber Jacky ist ein wandelnder Geist mit ihrem Aussehen, obwohl sehr hübsch ist. Der Effekt wird verstärkt, weil sie sich sogar lautlos häufig bewegt und andere erschreckt, wenn sie hinter einem auftaucht. Trotzdem kann sie unter Menschen gut verschwinden und für andere unsichtbar werden. Wie auch dem Schulball. 

Da sie auch noch Todesvisionen hat, sobald sie jemanden berührt oder nur sieht, ist sie schon immer nur der Freak für alle gewesen. In keinem Job bisher passte sie rein. Sobald sie eine Vorhersage machte, wurde sie ausgelacht. Aber sobald die Menschen in den Vorhersagen gestorben sind, gingen alle auf Abstand und redeten über sie, wenn sie nicht in der Nähe war. Jacky war ihnen einfach unheimlich. Immer wieder dachte schon die Polizei, sie hätte Morde geplant. Weil sie gerade so viel wusste. Inzwischen macht sie aber nicht mehr. Sondern lässt die Menschen sterben und sieht jedes Mal die Seelenholer bei der Arbeit. Wobei kein anderer die Seelenholer wahrnehmen kann. 

Jetzt lebt sie in Brindleton Bay mit ihrer Katze Pipo. Und verkauft täglich ihren Körper, um zu überleben. 

Ihr Ziehvater will von ihr nichts mehr wissen und verbietet dominant ihrer Mutter den Umgang. Dabei hatte Jacky ihre Mutter nie stark erlebt. Immer wieder wird sie vom eigenen Ehemann misshandelt und stellte sich aus Angst vor seinem Zorn nie vor ihrer Tochter. Jackys Ziehvater hat nie geschlagen, aber seine Worte reichen aus, um ihrer Mutter Angst einzujagen und nutzt das Wissen derer Ängste aus. 

Leider fehlt ihr das Geld für besseres Essen. Sie kann sich nur abgelaufene Lebensmittel leisten oder Lebensmittel, die nur noch einen Tag halten. 


Pipo ist viel unterwegs in der Gegend. 


Und bringt immer wieder Geschenke. Warum es jedes Mal Tierspielzeuge sind muss mir Pipo mal selbst verraten.


Ihr Haus ist klein und günstig eingerichtet. Manchmal hat sie auch das Gefühl, dass jemand oder eine Gestalt auch in dem Haus haust.


Mit Programmieren versucht sie sich auf ihrem Job zu ziehen. Aber er klappte einfach nicht.


Die Nachbarn sind auch alle supernett. 


Irgendwann sparte sie eine Weile und ging mal abends nach einem Nickerchen aus. Immerhin wollte sie den Club unsicher machen. Nach einigen Drinks war sie sturzbetrunken und wusste nicht, wie sie nach Hause kommen sollte. Sie konnte nur noch Taumeln und kannte nicht die Hafengegend der Stadt. 


"Willst du nach Hause?", fragte eine bekannte Stimme.

Sie drehte sich um und sah Isao Fyres, einer ihrer Nachbarn. Bei ihr drehte sich wirklich alles und bevor sie fallen konnte, stützte er sie. Er half ihr in sein Wagen und brachte sie nach Hause. Weil sie alles mehrfach sah, öffnete er die Türe und half ihr rein. Dann zog sie sich aus und er lief mehr als rot an, als er sie ohne Kleidung sah. Unten regte sich sogar etwas.

Sie küsste ihn und zog ihn aus. Innerhalb weniger Minuten wurden beide intim und er genoß es in allen Zügen. 


Am nächsten Morgen war der Kerl weg und sie war total geschafft vom Abend. Zumindest lernte sie, dass zu viel Alkohol nicht gut ist. Und er Kater erst anschließend. Ihr Kopf war am Dröhnen und fühlte sich so an, als würde dieser platzen.

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