Kapitel 13

Muttergefühle

Viktoria

Kurz nach dem meinem Missbrauch vom eigenen Körper war ich schwanger. Und wusste nicht, wer der Vater ist. Um das Kind zu schützen, unterbrach ich meine Mission.


Rüde Champ ist ein kleines Anhängsel. Er ist immer in meiner Nähe. Und in der Nähe meiner Tochter Xena. 


Nach einem Tag wurde meine Tochter zu einem Kleinkind und ich wollte diesem kleinen Wesen eine gute Zukunft bieten. Ohne gefährliche Pflanzen.


Ich drang erneut ins Labor ein und benutzte diesmal nicht meinen Körper. Etwas Geld diesmal erleichterte mir ebenfalls den Durchgang am Tor. Ich öffnete die geheimnisvolle Türe und musste kurz husten. Unten entdeckte ich die Weiterentwicklung dieser komischen Pflanze vor meinem Haus.


Plötzlich wurde mir übel und schwarz vor Augen. Danach hörte ich nur noch eine Stimme im Kopf, die mir Befehle gab.



Erst zu Hause war ich wieder normal und entdeckte, dass sich der Himmel verändert hatte. Es wirkte bedrohlich. Ich ging in die Bar und konnte einem unterbezahlten Soldaten einen Scanner abkaufen. Am nächsten Morgen sah ich keine Wache mehr, sondern nur noch ein Schild vor dem Tor, wo stand:
Betreten auf eigene Gefahr. Trotzdem betrat ich das Grundstück und suchte nach Sporen für einen  Filter.


Im Labor machte ich ein Profil und suchte einen Wissenschaftler auf. Ich erklärte ihm mein Anliegen und er machte sofort einen Filter für mich. 


Ich kam nach Hause und meine Kleine aß seelenruhig ihr Abendessen. Dem Sitter gab ich das abgesprochene Geld und verabschiedete mich. Meine Maus badete ich kurz und brachte sie anschließend ins Bett. 


Mittlerweile waren alle Bewohner zu Zombies geworden und ich musste mich beeilen.


Ich liebe meine Tochter und verbringe gerne Zeit mit ihr. Aber ich muss die Welt retten und ihr eine sichere Zukunft bieten.


Die Pflanzen wuchsen und mir fehlte noch der Unterteil vom Schutzanzug.
"Ich habe einen Teil vom Schutzanzug. Da ist aber der Filter defekt. Deshalb kann ich den nicht mehr gebrauchen. Für  1.000 Simleons gehört er dir", sagte der Nerd.
Der Preis war ein Wucher, aber ich brauchte es dringend und kaufte es zähneknirschend ab.


Endlich hatte ich einen vollständigen Schutzanzug und schaute mir den Keller an. Auch hier unten waren viele Pflanzen. Nur in anderen Farben.


Dann entdeckte ich pulsierende Wurzeln und folgte ihnen bis zu  einer riesigen Pflanze. Mir stockte zuerst der Atem und ich ging zur Pflanze.
"Du hast wunderschöne Blätter und Triebe", lobte ich sie. 
Ich dachte schon, sie frisst mich auf, aber sie machte nichts und düste wieder ein. Anscheinend war  sie für Gespräche anfällig. Ich wusste nicht, was ich mit der Info machen sollte.


Gegen die Sporen suchte ich ein Heilmittel. Die Zutaten waren 5 Sporen und eine Frucht der Pflanze. 


Ich redete mit den Anwohnern und erfuhr, dass sogar das Militär das Grundstück des Labors nicht mehr betreten darf. Neuerdings. 


Mein erstes Heilmittel ließ mein Versuchskaninchen ohnmächtig werden und heilte es nicht. Also zurück ins Labor.


Ich war müde vom Tag und ging nach Hause. Dort wurde ich von meiner Tochter und Champ begrüßt, die vorher noch zusammen spielten.












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