Kapitel 7

Zeitreise

5 Jahre später

Luna hat sich zur Kommissarin hochgearbeitet und wohnt mit Enzio in Windenburg in einem günstigen Strandhaus. Enzio studiert inzwischen Kriminalistik. Beide Geschwister verbündet trotz Altersunterschied etwas. Sie wollen sich nur auf ihre Karrieren konzentrieren und keine Kinder haben. 


Das ist übrigens Iris Delgato. Ich habe sie zur einer junger Erwachsenen gemacht und entdeckte etwas Lustiges. 😄Sie hat Blut von mehreren Gründerfamilien in sich. Die Familie Kahananui, Roswell, Kealoha und Delgato. Sie lebt im alten Roswellhaus in StrangerVille. 


Stella und Heimitio haben natürlich geheiratet. Aus Stella Viktoria wurde Stella Lothario. Und mit Sohn Jesus waren sie eine Bilderbuchfamilie.




Sie langweilte sich inzwischen als Hausfrau und suchte sich neue magische Hobbies. Dabei begann sie sich dafür zu interessieren, warum manche Magier mies behandelt wurden und andere besser. Immer öfters lernte sie die politischen Grundlagen und Ansichten lernen. Dabei erkannte sie eine Sache. Gesetze aus Zeiten, wo man Magier wegen Kleinigkeiten hinrichtete oder verbannte waren noch in Kraft. Diese alten Zeiten waren Jahrhunderte her. Also musste sich etwas in die richtige Richtung ändern. Da der alte Magierkönig nach 100 Jahren regieren bei einem "Unfall", verstarb, wurde nun ein neuer Regent gesucht. 

Die Weisen bestimmen, welcher Bewerber geeignet ist und befürworteten ihre Kandidatur als Königin der Magier. Wie die anderen Bewerber gab es natürlich Eignungstests für sie. Immerhin ist es DER Posten in der Magischen Welt, den nicht jeder bewältigen kann. Es hängt sehr stark von der Beliebtheit einer Person ab sowie der politischen Fähigkeit.


Der kleine Jesus wusste nichts von den Plänen seiner Mutter und war ein Kind ohne Sorgen.


Aber dies änderte sich mit der Entscheidung, seine Mutter als Königin einzusetzen. Seitdem schauten alle Augen auf ihm. Er musste sich seitdem immer benehmen und gute Noten haben. Was er vorher schon tat. Zusätzlich musste er sich langweilen Veranstaltungen widmen, die eher für spießige Erwachsene sind.

Stella begann sich seriös zu kleiden. Und wurde mit Heimitio Unsterblich.


Ihre Schwägerin wurde ihre rechte Hand.


Und Phönix Pyro wurde ihr dritter Begleiter.


9 Jahre später

Jesus stand so unter Druck. Sein Papa, ein Geheimagent, machte ihm Vorwürfe, er lerne zu wenig für die Schule und seine Mutter schäme sich für seine Leistung. Als sein Vater wütend ging, atmete er ruhig durch. Er hat bereits ein Einserzeugnis. Besser geht es nicht. Aber seine Mutter verlangt ein Nullerzeugnis. Er weiß, dass er es nicht schaffen kann. Aber seine Mutter hat einfach diese hohen Ansprüche. Wo sind die Tage hin, wo er mit ihr immer Spaß hatte und beide viel lachten?

Schlimmer war, dass seine Mutter nach San Myshuno mit seinem Papa ziehen wollte. Aber ohne ihm. Er würde auf ein Internat gehen. Auf das Beste in der Magischen Welt. Seine Mutter verstand ihn nicht mehr. Sie würde ihn aus seinem Freundeskreis reißen. Ihm das einzige Gute nehmen, was er noch hatte. Seine Freunde hatte er seit dem Sandkasten und finden das Verhalten seiner Mutter auch nicht gut. Die Clique war ein Familienersatz. Zu Hause herrschte nur noch Spannung zwischen ihm und seinen Eltern. Nur, weil er nicht mehr wie früher gehorsam war und den eigenen Weg gehen wollte.




2 Jahre später

Stella hatte die Magier in die Neuzeit politisch gebracht. Die Kluft zwischen alt und jung blieb trotzdem. Die Alten hielten teilweise noch an Gesetze fest, die es nicht mehr gab. Und die Jüngeren waren genervt davon. Dabei brachten die neuen Gesetze auch Vorteile für die Alten. Aber das wollten sie anfangs nicht einsehen.

Jesus kam ins Internat, aber seine Eltern versprachen ihm, das Haus in Glimmerbrook nicht zu verkaufen. Sondern er sollte es mit 18 Jahren bekommen. Also hassten ihn doch nicht seine Eltern. Nur sie waren von der Arbeit sehr eingespannt. 

Als er zurückkehrte, zog zunächst Kater Brutus ein. Er fühlte sich einsam und das Haus heute so komisch an. Nicht wie früher, als er ein Kind war.




Er besuchte seinen Onkel und seine Familie.
"Tante Saya, findest du, dass sich Mama verändert hat?", fragte er.
Saya überlegte und antwortete:
"Das bringt die Arbeit mit sich. Als Königin muss sie es allen recht machen und da kann es passieren, dass sie die Arbeit nach Hause nimmt."
Cleopatra kam dazu, als sie von der Arbeit kam. Alle Vier plauderten eine Weile.


Dann ließ ich ihn zu seinen Eltern reisen, in der Hoffnung, dort seien seine Geschwister. Aber da war nur seine Mutter in Freizeitlook und das geliebte Haustier.


Wieder bei sich zu Hause lernte er Inferno.




















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