Kapitel 11

Familie  Michael-Henry, Brindleton Bay

Xenon weiß noch nicht, was er machen will. Seit der Jugend probiert sämtliche Berufe durch und hofft, den perfekten Job  zu finden. 

Paris ist glücklich mit seiner Maki. Während er Manager ist, ist seine Frau in den Sozialen Medien tätig. Und beide sind seit der Jugend ein Paar und denken nicht mal bei so viel Eheglück an Scheidung.

Hazel ist Hauptkommissarin geworden und sucht immer noch den Mörder ihrer Eltern. Aber in ihrer Freizeit. Rache hat ihre Seele auch vergiftet und sie ist trotz schlauen Kopf und guter Nase immer aggressiv gegenüber von Verdächtigen, wenn man sie vernehmen muss. Was ihr eines Tages noch den Job kosten wird.


Patrick

Ich liebe das Landleben über alles. Und Mama. Und Papa. Und Sophie. Mama und Papa helfen mir sogar bei den Hausaufgaben, wenn ich Hilfe brauche.

 

Ich sehe hin und wieder Füchse bei uns auf dem Grundstück, aber Sophie verjagt sie jedes Mal. Und ich pflege mit Leidenschaft die Tiere und die Pflanzen, damit Mama und Papa mehr Zeit für sich haben. 

 

Robin

Ich wurde schwanger. Zum zweiten Mal. Aber erst, als ich damit nicht mehr rechnete und den Sex entspannter anging. Natürlich mussten wir umbauen und ein Elternbad ist immer drin.

 

Meine Familie nahm mir das eine und andere im Haushalt ab.

 

Natürlich fragte ich mich, warum Sophie immer klitschnass und schmutzig war, obwohl wir sie hegen und pflegen. Dann sah ich, wie sie zu den Enten in den Teich sprang und mit ihnen spielte. 

 

Die Gartenarbeit fiel mir schwerer mit der Kugel. Vor allem vermisste ich die Stadt und wollte wieder Anwältin sein. Brook wieder Agent. Er hatte nur aufgehört, damit er mir mit allem helfen kann auf dem Hof. Aber er sieht selbst so unglücklich aus. 

 

Hin und wieder sind wir auch in der Innenstadt des Dorfes und versorgen uns mit Sachen, die wir nicht anbauen und verkaufen unsere Waren für viel Geld. Und das örtliche Lokal hat einen Lieferdienst.


Sophie ist so ein kluger Hund. Sie lernt so schnell. 


Ich bekam mit Brook Sohn Alexsandra. Und wir entschieden uns, zurück nach Windenburg zu gehen. Patrick und Sophie blieben bei Jodie und Marvin, weil er sich dort wohler fühlt als in der Stadt. Dazu hat er dort seine Freunde und Sophie, die Fuchsvertreiberin. 

18 Jahre später

Familie Henry-Clemens, Henford

Nach dem Ableben von Jodie und Marvin kümmern sich Onkel Patrick Clemens und Neffe William Henry um die Farm. Wobei William 15 Jahre älter als sein eigener Onkel ist und ich es selbst komisch finde, wenn er Pat Onkel ruft. William ist der Blonde und Pat der Rote.


Familie Michael, Brindleton Bay

Paris und Maki sind verstorben. 

Hazel starb, als sie den Mörder ihres Vaters fand und ihn stellen wollte. Aber dieser wollte sich nicht verhaften lassen und erschoss sie. 

Xenon fand seine Berufung als Paranomaler Ermittler und heiratete die Kollegen Hajar Ghomari. Beide haben die Töchter Vivien (Schülerin) und Yen (Kleinkind). 


Alexsander Clemens, Windenburg

Ich hatte eine schöne Kindheit mit meinen Eltern. Mama Robin war eine erfolgreiche Anwältin und Papa ein geheimer Geheimagent. Dazu durfte ich jeden Sommer zu meinem Bruder und Neffen runterfahren. Sie holten mich als Kind noch ab, aber ab einem gewissen Alter durfte ich mit dem Nahverkehr alleine runter. 


Das ist mein Haus. Dort wuchs ich mit meinen Eltern auf. Bevor sie starben. Sie starben mit Onkel Paris und Maki bei einem Verkehrsunfall. Aber ich glaube, dass es der Kriminelle ist, der damals fliehen konnte. Einen Verkehrsunfall kann man herbeiführen. Sei es einen Schlauch durchtrennen oder von der Straße drängen. 

Ich war mit 17 Jahren alt genug, alleine zu leben und habe auch sehr viel geerbt. Leider hatte ich eine feste Freundin, die nur mein Geld wollte und mit absolut jeden ins Bett stieg. Sogar mit den Lehrern, um bessere Noten zu erhalten. Und bei mir schrieb sie immer die Lösungen in den Klausuren und bei den Hausaufgaben ab. 

Natürlich erteilte ich ihr beim Schummeln eine Lektion. Manchmal gab ich die falsche Lösungen an und die schrieb sie natürlich ab. Dann korrigierte ich sie rasch, nachdem sie ihre Arbeit abgegeben hatte und aus dem Klassenraum strahlend raus war. Dass sie dann immer mehr schlechte Noten sammelte, bekam sie Nachhilfe von mir.

Aber sie wollte nicht lernen, nur Shoppen und Sex haben. Am Ende war sie schwanger, als sie mit allen Männern in der Schule schlief. Sie nistete sich sogar bei mir ein, weil ich Mitleid hatte. Aber ihre Eltern hatten sie nicht aus dem Haus gejagt, sie hatte ihre eigenen liebevollen Eltern angelogen und behauptet, ich wolle, dass sie bei mir lebt. Ihre Mutter weinte bitter in den Armen des Vaters, als sie meine Story hörten.

"Wir müssen nachdenken", sagten sie nur nüchtern und fuhren mit ihrem alten rostigen Auto nach Hause.

Sie sind Fabrikarbeiter und haben sehr wenig Geld. Aber sie lieben ihr Kind und verstehen nicht, warum sie so komisch ist und nur aufs Geld schaut, was andere haben.

Nachdem das Kind auf der Welt war, machte ich einen Vaterschaftstest und dieser war negativ. Wütend brachte ich ihr Kind zu deren Eltern und zeigte ihnen das Testergebnis.

"Wir werden das Kind gut umsorgen. Unsere Tochter ist einfach abgedriftet. Bitte hilf ihr, auf den rechten Pfad zu kommen", sagten sie flehend.

Ich nickte und fuhr nach Hause. Sofort packte ich ihre Sachen und spendete sie einer sozialen Einrichtung. Ich sperrte die Kreditkarte, die sie dabei hatte von mir. Die Kleidung hatte sie mit einer Kreditkarte von mir gekauft. Also gehört sie mir laut Papier.

Als sie nach Hause kam mit mehreren Einkaufstaschen, sagte ich kühl:

"Gib mir deine Kreditkarte."

Sie gab mir sie und ich zerschnitt sie. Entsetzt schaute sie mich an und schrie.

"Was hast du getan?! So kann ich doch nichts fürs Kind kaufen."

Ich nahm ihre Taschen und fand nur Designerkleidung drin. Für sie. Nichts fürs Kind. 

Dann warf ich ihren Koffer vor die Füße, den ich bereits gepackt hatte. 

"Diese Klamotten darfst du noch behalten. Verlass mein Haus und komm nie wieder", sagte ich eiskalt.

"Alex. Wo soll ich hin? Meine Eltern haben mich aus dem Haus geschmissen", weinte sie.

Ich kannte die Wahrheit und hob nur wortlos die Schultern.

"Na gut. Ich gehe. Aber komme nicht angekrochen, wenn du mich wieder haben willst", sagte sie sauer und ging.

Dabei erwähnte sie nicht mal ihr Kind. 

 

Ich bin Gamer und sehr reich. Dank meiner toten Eltern. Dazu bin ich sehr attraktiv. Frauen rennen mir hinterher.





 

 



 

 



 

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