Kapitel 16

Ashton

Als Ace und Blanche noch kleiner waren, waren wir viel draußen in den Stadtparks der Umgebung. Meistens war mittags der Spaß vorbei, weil es zu warm wurde und die Kinder leicht überhitzen.



Dann wurde zu Hause weitergespielt. Und zwar im Planschbecken. Wenn die Kinder ihren Mittagsschlaf hielten, wurden diese von Paige und mir Zweckentfremdet.



Manchmal parkten wir die Kinder vor der Glotze, wenn wir Zweisamkeit wollten. Trotzdem erzogen wir die Kinder mit sehr viel Liebe und brachten Manieren bei.



Nachts war die schönste Zeit, wenn die Kinder im Bett waren. Dann konnten Paige und ich uns lieben.



Paige

Weil wir wegen den Kindern keine Zeit für die Tiere hatten, kamen sie zu Freunden. Aber ich vermisste das Miauen. Und das Kuscheln. Also holten wir den ruhigen Benito aus dem Heim und mussten mit ihm zuerst zum Tierarzt.



Die Kinder wurden größer und Musterschüler. Blanche ist introvetiert. Ace Gut.



Der Geldbaum ist von Ashtons Mutter vererbt worden. Bei manchen Geldproblemen hat der Baum ausgeholfen.



Immer mehr Kunden kamen in den Laden und sogar zu Zweit konnte man den Ansturm nicht mehr bewältigen. Mit Ashton war ich schon am überlegen, ob wir nicht Personal einstellen, was uns unterstützt.

 

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