Kapitel 5
June
Ich habe mich mit meiner Schwester und meiner Mutter wieder versöhnt. Vieles sehe ich jetzt als Erwachsene anders. Auch mein Verhalten. Als Lehrerin will ich damit anders als andere Kollegen und solche Schüler direkt zum Vertrauenslehrer oder Sozialarbeiter schicken.
Ich mietete mir eine kleine Wohnung in San Myshuno. Die Miete war zahlbar und der Vermieter wirkte seltsam, als ich nach Haken fragte. Innenstadt kostet immer viel Geld. Also stimmte etwas nicht. Aber Besseres konnte ich mir nicht leisten und nahm lieber in Kauf, hin und wieder etwas zu Reparieren.
Ich durfte nur am Anfang den Klassenlehrer begleiten und die Hausaufgaben der Schüler bewerten. Welch eine Freude. 😑
Ich wurde zu Sport gezwungen und nahm ab. Was wohl die Absicht war. Als ich fertig war, prügelten sich plötzlich zwei Besucher.
Das Essen in der Stadt ist sehr scharf. Das musste ich leider schnell feststellen. Als Nachtisch gab es Sex mit einem Schönling. Die meisten Passanten ignorierten uns, aber meine Schwester Mery lief rot vor Scham an.
Als ich in einer Bar war, wurde ich zuerst von einem Greisen vermöbelt und dann von einem Alien. Was ist nur mit den Menschen los. Das Alien fragte mich sogar, ob ich Spaß hatte dabei. Was ich nicht hatte als Frau.
Am nächsten Morgen wurde ich von einem Quieken geweckt und entdeckte ungewollte Mitbewohner. Eine Mäusefalle mit Käse half nicht. Das Vieh war so klug, dass es unbeschadet den Käse entfernen konnte. Also muss ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen.
Ich entdeckte vor dem Duschen diverse Blutergüsse am Körper. Was fällt den Leuten nur ein, sich rumzuprügeln und es als Spaß zu sehen?!
Ich liebe Kuchen. Das kann ich den ganzen Tag essen. Und meine dumme Spielerin meint, Salat wäre zu Sport gesünder. Kuchen ist doch auch sehr gesund.
Nachdem ich mehr verdiente, nahm ich eine andere Wohnung, die nicht defekte Rohre hat, einen vermoderten Stromkasten und Ungeziefer. Hier ist alles intakt.
Ich durfte wieder Sport machen und sah, wie mein Stiefvater von einem Fan vermöbelt wurde. Was ist hier nur los?
In der Bar prügelten sich schon wieder Leute.
Als ich am Piano saß, kam Jonas zu mir und wollte Sex. Am Klavier hatten wir Spaß.
Danach bekam ich grüne Töchter. Ich nannte sie Asia und Blanche. Aus Platzgründen zog ich in ein Haus in Windenburg, was ich mir leisten kann. Gegenüber wohnt die Familie des Vaters.
In San Myshuno war aber alles nicht schlecht. Ich hatte einen netten Nachbarn.
Aß heimlich Kuchen, wenn meine Spielerin nicht aufpasste.
Es prügelten sich immer Leute.
Da ich Salat hasse, versuchte ich vergeblich, Kuchen zu backen. Ich durfte ihn nicht anrühren, wenn er im Kühlschrank ist.
Sogar meine Mutter prügelte sich aus Freundschaft.
Ich schlief mit einem Personal Trainer zum Spaß. Anschließend gab es Kuchen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen