1 - Das Ende einer Jugend

In San Myshuno fand Sky eine Wohnung für 300 Simleons. Sie war frisch renoviert und wies zunächst keine Makel auf. Bis auf eine Leichenzeichnung. Der Vermieter erzählte, dass eine alte Frau natürlich verstorben sei. Was dann einen skeptisch macht. Die Polizei kommt nur bei Mord ins Spiel.



Sie holte Hündin Mimi ins Haus, weil sie sich sehr einsam fühlte.




Zum Glück ist Mimi ein sehr ruhiger Hund. Wenn Frauchen in der Schule war, schlief sie den ganzen Tag.



Die Jugend bringt auch Stimmungsschwankungen mit. Neben dem lustigen Gang weinte sie öfters oder tobte vor Wut.



"Schule ist blöd", dachte sie sich einmal.
Vom Klassenlehrer bekam eine große Kiste mit und sollte eine Brücke aus den Teilen bauen. Was sie zunächst überforderte. Leider gibt es da ja die Absprache mit dem Jugendamt, dass sie zur Mietübernahme zur Schule geht. Da sie noch nie in einer Schule war, musste sie erstmal die Regeln lernen. Und die Brücke hattte echt sehr viele Einzelteile. Ein Handbuch mit IKEA-Anleitung half ihr beim Bau der Brücke. Mimi passte natürlich nach dem Gassi gehen auf, dass ihr Frauchen nichts falsch macht. Mimi führt sich zum Glück selber Gassi mit Häufchen machen.



"Mama, gib mir etwas zu Essen. Ich bin doch so niedlich", dachte sich Mimi und begann Männchen zu machen.
Es war sowas von niedlich. 😍 Leider brachte es ihr nicht viel. Es gab kein Futter von Frauchen.



Die Nachbarn waren auch traumhaft. Jeden Abend stritt sich die einzige Bewohnerin mit jemanden am Telefon. Oder brachte ihren Müll ins SKYS Wohnung, um es dort zu entsorgen. Oder schaute bei ihr Fernseher. Klaute etwas aus dem Kühlschrank. Leider wollte das Amt nicht mehr Geld für die Miete ausgeben. Dann hätte Sky sich etwas anderes gesucht.



Ich fand auch ihr Winteroutfit recht kalt. Oder sie liebt die kalte Luft.



Mit der Zeit tauchten Probleme in der Wohnung aus. Mal waren Ratten oder Kakerlaken da. Oder Gas trat aus. Und der Vermieter meinte, alles wäre erfunden. Man sollte nicht den maroden Stromkasten oder die verrosteten Wasserleitungen vergessen. 



Also rief sie das Jugendamt an und bat um Hilfe. Sie stellten ihr ein anderes Apartment zur Verfügung, in einem anderen Stadtteil. Und das ist Makelfrei. Nur es kostet 600 Simleons.



Auch hier gab es laute Nachbarn. Leider hatten die jungen Eltern ein Baby. Und bis in die Nacht machten sie fast täglich Party.



Dann kam der Erntedank-Tag. Die Zwerge waren leicht sauer und stalkerisch, nachdem einer von ihnen zu Tode gekommen war. Am Schluss waren alle Tod und das Geldkonto aufgestockt. 



Mimi versuchte ihre Bettelmasche beim Nachbarn Nate Peters. Leider auch ohne Erfolg.



Hier konnte sie sogar mehr Karaoke singen. Hoffentlich ist bald wieder Freitag und das EP draußen. Jetzt muss die Arme als Entertainerin arbeiten. Nur als Überbrückung. Und das Talent als Sängerin hat sie ja bereits mit so viel Fans.



Hier endet auch schon ihre Jugend. Und es beginnt ein neuer Abschnitt in ihrem Leben.






 

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