Tag 3

Paris Owen

Liebes Tagebuch,

heute morgen war mir einfach nach Sport und ich ging eine Runde Joggen. Aber früh morgens, bevor die Hitze losging. 

Meine nächste Station war das Schwimmbad. Dort nahm ich eine lange Dusche, um den Dreck abzuwaschen.

Dann machte ich wieder meine Routine. Sachen sammeln und zu Geld machen. Was sonst. 

Aber ein Gewitter zwang mich, in meinem Raum Sicherheit zu suchen. Ich war nicht scharf darauf, vom Blitz getötet zu werden.

Ich habe mir aus dem Schrott und einer Kiste Bücher vom Müll ein Regal gebastelt. Für die Tätigkeit für Innen, wenn es draußen schlechtes Wetter gibt. Und mein Magen meldete sich. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es bereits Mittag war und mein Magen noch leer. Nach zwei Möhren und einer Zwiebel und einer Zitrone war er voll. Mir aber zum Kotzen. 

Diese Puppe habe ich am Vortag nicht verkauft. Sie erinnert mich an meine Kindheit im Elternhaus, als alles noch gut war.

Leider drückte mein Magen und ich musste doch raus ins Unwetter und mich erleichtern.

Warum nicht gleich draußen lesen?

Das Wetter war zumindest komisch an dem Tag. Auf einmal schneite es und im nächsten Moment war wieder Sonne.

Im Müll suchte ich auch und stank anschließend nach sonst was. Igitt.

Als ich duschte, kam ein alter Mann rein und murmelte:
"Tschuldigung. Habe mich mit der Türe geirrt."
Dabei schätzte er mit seinen Augen meinen Körper ab, während ich meine Scham bedeckte. Er ging und ich beeilte mich etwas. Noch einmal sollte der Spanner nicht kommen und was zu sehen haben.

Mein Haus bekam durch den Erlös einen kleinen Kloanbau. Endlich kein Busch mehr.

Da ich als Bestreben Angeln habe, angelte ich fleißig mein Abendessen. Und ein Haustier. Kaiserfisch Alp.

Mein Abendessen war fast fertig, als es wieder schneite und mir plötzlich sehr warm wurde.

FEUER! Ich brannte nicht, aber der Sand? Zumindest gibt es ja keine Feuerlöscher mehr und ich verfiel in totaler Panik. Der Schnee löschte zumindest das Feuer von alleine.

Mein Fisch war auch hinüber, aber jetzt hatte ich auch Konserven zum Essen. Und ging vor dem Bett aufs Klo. 

Am Ende des Tages hatte ich 701 Simleons übrig. Aber jetzt fange ich an zu Sparen, damit ich mir einen Herd leisten kann.